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Aller Anfang war schwer, 3 Jahre nach Baubeginn fehlt es immer noch an infrastrukturellen Einrichtungen. |
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Anzeige aus der Wilhelmshavener Zeitung vom 25.09.1985 |
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Ab Oktober Zubringerbus Vor allem aber fehlt es im dritten Jahr auch noch völlig an öffentlichen Einrichtungen wie Spielplatz, Kindergarten, Grundschule, Geschäfte, Kreditinstitute. Die nächste gemütliche Kneipe, in der auch der neue Bürgerverein seine Versammlungen abhält, liegt in Schaar. |
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Kurz nach diesem Bericht wurde die Linie 3 versuchsweise verlängert und fuhr nun bis in den Maadebogen |
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Freitag, den 18. Oktober 1985 Maadebogen-Bus gut angelaufen Gut angenommen wird nach einem ersten Überblick das Verkehrsangebot auf der verlängerten Linie 3 zwischen der Stadtparkkolonie und dem Neubaugebiet Maadebogen. |
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Anzeige aus der Wilhelmshavener Zeitung vom 30.09.1986 |
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Bus-Liniennetz besser verknüpfen In einer Mitgliederversammlung des FDP-Kreisverbandes stellte Ratskandidat Ingo Liermann das Ergebnis der Diskussionen zur Verbesserung des Wilhelmshavener Busverkehrs vor. Die Kreisversammlung begrüßte dies als Bündel konstruktiver Vorschläge, um aus den vorhandenen Linien ein Busnetz zu knüpfen. So ließe sich z. B. ohne großen Aufwand die Linie 2 aus ihrem Dornröschenschlaf am Marinebad erwecken. Eine Verlängerung über die Friedenstraße und die Verbindung Neuengrodener Weg/Siebethsburger Straße bis zur Tom-Brok-Straße würde nicht nur Jugendherberge, Karl-Hinrichs-Stift, Friedhof, Berufsschulzentrum und Käthe-Kollwitz-Schule besser erreichbar machen, sondern auch das „tote Ende" in der Freiligrathstraße in eine lebendige Verknüpfung mit den Linien 1 und 6 verwandeln. Ein weiteres Beispiel wäre die Kleinbuslinie durch den Maadebogen. Durch eine sinnvolle Erweiterung der Linienführung ließe sich die Vernachlässigung dieses Neubaugebietes und Fort Schaars beseitigen: Der Bus sollte von der Schule Altengroden durch das ganze Neubaugebiet, die Sauerbruchstraße, Wiesenhofschule, Friedenstraße bis zur Tom-Brok-Straße fahren, wo nach den Vorstellungen der FDP dann der Anschluß an die Linien 2 und 6 erfolgen sollte. Die Linie 3 könnte unter diesen Voraussetzungen dann schon mit dem Anschluß an die Kleinbuslinie Am Wiesenhof enden. |
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Anzeige aus der Wilhelmshavener Zeitung vom 20.01.1987 |
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Zankapfel: Busverkehr zum Neubaugebiet Maadebogen Von Politikern verordnete Magerkost schmeckt Bürgern nicht - Spärliche Einnahmen Auf Unverständnis und massive Ablehnung bei den Bewohnern des Neubaugebietes Maadebogen ist nach Informationen der „Wilhelmshavener Zeitung" eine Entscheidung des Verwaltungsausschusses der Stadt gestoßen, den Busverkehr in diesem Bereich derart auszudünnen, daß nunmehr nur noch je zwei Fahrtenpaare am Morgen und am Mittag an Schullagen übriggeblieben sind. |
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Anzeige aus der Wilhelmshavener Zeitung vom 21.07.1995 |
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Maadebogen-Verkehr in der Diskussion Veranstaltungen des CDU-Ortsverbandes Zu einer Diskussionsveranstaltung über Verkehrsberuhigung im Maadebogen hatte der |
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Anzeige aus der Wilhelmshavener Zeitung vom 25.03.1997 |
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Wartehäuschen für Maadebogen CDU-Veranstaltung zu Buslinien - Maadetal muß noch warten Auf der CDU-Informationsveranstaltung zur „Buslinienführung im Maadebogen und Maadetal" wartete der Vertreter des Stadtwerke-Verkehrsbetriebs, Werner Münkenwarf, mit einer freudigen Mitteilung auf: Der Maadebogen erhält voraussichtlich zwei beleuchtete Buswartehäuschen. CDU-Ortsverbandsvorsitzender Klaus Friedrich und sein Stellvertreter Norbert Witton wie auch der Vorsitzende des Bürgervereins Maadebogen, Hans-Joachim Kattenberg, und dessen Stellvertreter Karl-Heinz Alefs begrüßten diese Entwicklung. Christdemokraten und Bürgerverein im Maadebogen hatten Wartehäuschen schon seit längerem gefordert. |
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Leserbriefe zum Thema Busse im Maadebogen |
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Anzeige aus der Wilhelmshavener Zeitung vom 13.10.1999 |
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Was sollen die vielen Busse für den Maadebogen? Zum Artikel über die neuen Buslinien 31 und 32 in der WZ vom 27. 8. 1999. Wieder ist eine Zusage, die wir 1997 im Rathaus bekommen haben, über Bord gekippt worden. Seinerzeit haben wir uns darüber beschwert, dass die im genehmigten Bebauungsplan vom Maadebogen ausgewiesenen Bustrassen nicht gebaut wurden und der Bus stattdessen morgens ab 6 Uhr an unserem Haus vorbei donnert. Im Maadebogen besitzt fast jeder Haushalt zwei Pkw, also was sollen die vielen Busse? Bei sinnvoller Planung hätten rund um den Maadebogen Haltestellen eingerichtet werden können, die von allen leicht zu erreichen gewesen wären. Die Busse hätten nicht durch ein Wohngebiet zu donnern brauchen und wären nicht, wie Herr Münkenwarf bedauerte, durch Tempo 30 im Vorwärtskommen behindert worden. Es ist bekannt, dass die Verkehrsbetriebe jährlich Verluste einfahren. Diese müssen durch andere Geschäftsbereiche der Stadtwerke ausgeglichen werden, d. h. jeder Bürger dieser Stadt finanziert den unsinnigen Einsatz der meist leeren Busse. Ulrike und Hans E. |
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...und als Antwort auf den Leserbrief schrieb 1 Woche später Peter W. diesen Brief |
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Wir freuen uns über das Angebot und klagen nicht Zum Leserbrief: „Was sollen die vielen Busse im Maadebogen?" vom Ehepaar E. Dass Frau und Herr E. verärgert sind, dass die geplante Bustrasse nicht realisiert wurde, kann ich schon verstehen, zumal diese Trasse im Bebauungsplan ausgewiesen wurde. Dies zu klären ist meiner Meinung nach Sache des Bürgervereins. Als Benutzer dieser Linie sind wir froh, dass es den Bus gibt! Peter W. |
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...und hier die Antwort darauf.... |
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Bürger zu Querulanten abgestempelt Zu den Themen Busse im Maadebogen und Großsegler am Bontekai. Es ist erstaunlich, dass sich immer wieder Bürger zu Themen äußern, von denen sie nicht betroffen sind. Herr W., der in der Hinterbebauung des Teiles des Kolumbusringes wohnt und nicht vom Busverkehr betroffen ist, maßt sich ein Urteil über die Lärmbelästigung durch Busse in der Sven-Hedin-Straße an. Ulrike und Hans E. |
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